Schonende OP-Verfahren beim Hüftgelenkersatz – Warum eine rasche Rehabilitation für den Patienten von Vorteil ist!
03.08.2022 - 15 Uhr, im Seminarraum im Untergeschoss des Krankenhauses - Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Anmeldung unter Tel. 02153 125 845 oder per Email an info@krankenhaus-nettetal.de
Wir bitten um strikte Einhaltung unserer Verhaltens- und Hygieneregeln.
Einlassregeln und Sicherheitsmaßnahmen werden der aktuellen Lage entsprechend angepasst. Erfragen Sie diese bitte bei der Anmeldung.
Das Hüftgelenk ist eines der meist beanspruchten Gelenke unseres Körpers. Typische Beschwerden sind Schmerzen in der Leisten-, Oberschenkel- und Gesäßregion. Häufig sind die Ursachen im Bereich der Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel oder Nerven zu finden. Manchmal liegen sie jedoch auch außerhalb des Hüftgelenks. Beispielsweise können auch Probleme in der Lendenwirbelsäule bis in die Hüfte ausstrahlen. Hüftschmerzen treten aber auch als Folge von altersbedingten oder durch Belastung hervorgerufenen Verschleißerscheinungen auf. Ist eine Arthrose weit fortgeschritten, können die Schmerzen zu erheblichen Einschränkungen des Alltags führen. Hier kann ein künstlicher Gelenkersatz sinnvoll sein.
Dank moderner minimalinvasiver, schonender Operationstechniken – wie die AMIS-Methode – haben die meisten Patienten nach 8 bis 10 Wochen wieder ein schmerzfreies Gangbild, sind wieder voll arbeitsfähig und können ihren Hobbys nachgehen.
Chefarzt PD Dr. med. Marcel Haversath ist Spezialist für Hüftgelenkchirurgie. In seinem Vortrag erläutert er moderne OP-Verfahren und geht auf die Bedeutung einer optimalen Nachbehandlung für den Therapieerfolg ein.
Referent: