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Schonende OP-Verfahren beim Hüftgelenkersatz – Warum eine rasche Rehabilitation für den Patienten von Vorteil ist!

15.03.2023 - 15 Uhr, im Seminarraum im Untergeschoss des Krankenhauses

  • Es ist keine Anmeldung mehr erforderlich!
  • Bitte beachten Sie jedoch, dass innerhalb des Krankenhauses eine strikte FFP2-Maskenpflicht gilt.

Das Hüftgelenk ist eines der meist beanspruchten Gelenke unseres Körpers. Typische Beschwerden sind Schmerzen in der Leisten-, Oberschenkel- und Gesäßregion. Häufig sind die Ursachen im Bereich der Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel oder Nerven zu finden. Manchmal liegen sie jedoch auch außerhalb des Hüftgelenks. Beispielsweise können auch Probleme in der Lendenwirbelsäule bis in die Hüfte ausstrahlen. Hüftschmerzen treten aber auch als Folge von altersbedingten oder durch Belastung hervorgerufenen Verschleißerscheinungen auf. Ist eine Arthrose weit fortgeschritten, können die Schmerzen zu erheblichen Einschränkungen des Alltags führen. Hier kann ein künstlicher Gelenkersatz sinnvoll sein.

Dank moderner minimalinvasiver, schonender Operationstechniken – wie die AMIS-Methode –  haben die meisten Patienten nach 8 bis 10 Wochen wieder ein schmerzfreies Gangbild, sind wieder voll arbeitsfähig und können ihren Hobbys nachgehen.

Dr. med. Ioannis Giannakopoulos ist einer der vier Hauptoperateure in unserem EndoProthetikZentrum. In seinem Vortrag erläutert er moderne OP-Verfahren und geht auf die Bedeutung einer optimalen Nachbehandlung für den Therapieerfolg ein.

Referent:

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Dr. med. Ioannis Giannakopoulos

Leitender Oberarzt im Zentrum für Arthroskopie und Endoprothetik